YoPT - TEIL EINS


YoPT – TEIL EINS

Arbeit mit Atem und Körper – „growing up“

Die yogischen Körper-Techniken als Interventionen in der Psychotherapie. 

Die Yoga-„Tools“: Pranayama, Mudra, Drishti und Asana können mit grossem Gewinn als Psychotherapie-Interventionen eingesetzt werden. Yoga wurde im Osten als Wissenschaft der Seele schon seit Jahrhunderten zur Transformation und Heilung entwickelt und findet seit etlichen Jahren auch bei uns in seiner Form der Körperübungen grossen Anklang. Langsam wird nun auch im Westen das Heilpotential von Yoga für seelische Prozesse entdeckt. Wir widmen uns dieser Entdeckung und der Integration der yogischen Techniken in unsere spezifische psychotherapeutische Praxis.

Im TEIL EINS der YoPT werden die grundlegenden Techniken vermittelt, um mit Atem-Beruhigung oder -Aktivation, mit spezifischen Handpositionen und Körperhaltungen des Hatha-Yoga einen Therapie-Prozess zu intensivieren, zu inspirieren, zu beleben und zu vertiefen.

Die yogischen Techniken können wie EMDR oder EMI in jede Gesprächstherapie integriert werden und führen zu einem Einbezug des Körpers, was den Therapieprozess verändert und auch uns selbst als Therapierende belebt und bewegt. Jedes „Yoga-Tool“ wird gemeinsam geübt, selbst erfahren und in Dyaden praktiziert. Am Ende von TEIL EINS können Sie eine „Yoga-Ressource“ aufbauen und in verschiedensten Therapie-Situationen einsetzen (Depression, Angststörung, Ego-States-Arbeit, Trauma-Therapie).

Es gelten die Angaben auf www.yopt.ch