YoPT - TEIL DREI

Arbeit mit dem meditativen Geist – „waking up“

YoPT – TEIL DREI 

Integration von „Hypno-Yoga“ und intuitivem Arbeiten im Therapieprozess – „waking up“

TEIL DREI der YoPT führt die yogischen Techniken der Körpermeditation, der Intuition und des „Hypno-Yogas“ in den Therapieprozess ein. Ausgehend von der Körper- und Trauma-Arbeit von TEIL EINS und TEIL ZWEI, vertiefen wir uns in das intuitive Arbeiten und das innere Visionieren während der Ausführung der Yoga-Tools. Dazu nützen wir die „inneren Bilder“, die in der Körperarbeit entstehen: das „Hypno-Yoga“. Wir integrieren nun auch „die Zukunft“, das Potential des Menschen, das zur ultimativen Ressource wird. Durch das spiegelneuronale Arbeiten eröffnet sich auch für uns Therapierende eine neue Ebene, auf der ganz andere therapeutische Einsichten und Prozesse möglich werden als nur jene, die der Vergangenheit zugewandt sind.

 

TEIL DREI der YoPT baut auf der Yoga-Ressource aus TEIL EINS und den geheilten Chakras (Entwicklungsaufgaben) aus TEIL ZWEI auf und integriert das „höhere Bewusstsein“ (im Gegensatz zum „Unterbewussten“ der Vergangenheit) in den Therapieverlauf.

Wir erlernen dazu die Techniken 

  • der Potential-Arbeit durch „Hypno-Yoga“
  • der Intuitionsarbeit
  • des Yoga-Nidras
  • der fokussierten Achtsamkeit („Dharana“) im Therapie-Prozess

So bringen wir den Geist in einen Zustand, der gedankenlos wach, fokussiert, ruhig und zentriert ist. In diesem Zustand befinden wir uns nicht mehr im Beta-Wellen-Bereich wie im Alltags-Denken, sondern aktivieren den Alpha-Wellen-Bereich: den Zugang zum „höheren Bewusstsein“. Dieser Zustand bleibt über die Yoga-Tools zutiefst mit dem Körper und Atem verbunden. In der achtsamen, „frei schwebender Aufmerksamkeit“ begegnen sich Therapeut/In und Patient/In ohne Anhaften oder Ablehnen dessen, was sich im gemeinsamen Raum zeigt. 

TEIL DREI arbeitet mit der „Zukunfts-Ressource“,  dem Potential des Patienten, seiner „höheren Instanz“.  Mit dieser Verbindung ist eine noch tiefere Heil- und Transformations-Arbeit möglich, die TEIL EINS und TEIL ZWEI vervollständigt. Leading und Pacing werden hier zur „Kunst“ und können die Türe zu einer im Körper verankerten Spiritualität eröffnen, die mit Intuition und der radikalen Ressource des Durchbruchs ins „Hier und Jetzt“ verbunden ist.

Ken Wilber (Philosoph des Bewusstseins) spricht von 

 „growing up“: Erwachsen-Werden (TEIL EINS der YoPT – eine Ressource des Erwachsenen-Selbst aufbauen lernen), dies führt zum 

– „cleaning up“: der Schattenarbeit, dem Auflösen alter Muster und dem Heilen alter Wunden im TEIL ZWEI der YoPT. Erst dann folgt das 

– „waking up“: das Erwecken einer geistigen Ebene, ein graduelles, „spirituelles Erwachen“, eine Erweiterung unseres Bewusstseins. TEIL DREI der YoPT lehrt, wie wir mit dieser meditativen Dimension psychotherapeutisch arbeiten und sie auch unsere Patienten vermitteln können. 

Daten, Kursorte, Preise und Anmeldung finden Sie auf yopt.ch