YoPT - TEIL ZWEI

YoPT – TEIL ZWEI 

Anwendung der YoPT bei Entwicklungstraumen: Arbeit mit den Körperzentren („Chakren“) und der Polyvagal-Theorie – „cleaning up“.

Retreat und Intensiv-Fortbildung im Zentrum der Einheit, Schweibenalp bei Brienz
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Im zweiten Teil der Fortbildung in YoPT lernen wir die Yoga-Tools bei der Auflösung von Enticklungstraumen einzusetzen, welche unsere Patienten hindern, in der Therapie und im Leben Fortschritte zu machen. Dazu nutzen wir die „Chakra“-Theorie (Arbeit mit Körpersegmenten und Entwicklungsaufgaben), die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges und Ansätze von NARM und CRM.

Unbewusste Muster sind körperlich gespeichert in Becken, Bauch, Brust und Kehle und beeinflussen den therapeutischen Prozess. Über die Aktivation und Entspannung des ventralen Vagus können wir diese alten Muster und die darunter liegenden unbewussten Kindheitstraumen bearbeiten. Dazu widmen wir uns dem Zusammenhang zwischen Körperstrukturen und psychologischen Entwicklungsaufgaben. Wenn Körperbereiche durch Schutzstrukturen blockiert werden, können wir diese durch Yoga-Tools fühlbar machen und die Wunden aus der Kindheit bearbeiten. Sobald dies geschieht, fühlen wir uns energetisch aktiviert und belebt, unser Autonomes Nervensystem entspannt sich und therapeutischer Fortschritt wird schneller erreicht als durch Reden allein. 

Die Intensiv-Ausbildung baut auf dem TEIL EINS der YoPT auf und vertieft ihn, indem wir Zeit für Selbsterfahrung haben, um mit unseren eigenen „Chakras“ arbeiten zu können.

Kurszeiten, Kursort und Kurspreis sowie Anmeldung auf www.yopt.ch/teil-zwei